Die Ergebnisse der gemeinsamen Beratung des Geschäftsführenden Parteivorstand mit den Landesvorsitzenden

Der Vor­sitzende der säch­sis­chen LINKEN, Rico Geb­hardt, erk­lärt zu den Ergeb­nis­sen der am heuti­gen Mon­tag in Berlin stattge­fun­de­nen Beratung:

Ich freue mich, dass der Geschäfts­führende Parteivor­stand dem Parteivor­stand die Ein­set­zung ein­er Arbeits­gruppe vorschla­gen wird, die Regelun­gen für die ganze Partei find­en soll, wie und ob haup­tamtliche Parteim­i­tar­beit­er, die gle­ichzeit­ig Ämter in Frak­tio­nen innehaben, vergütet wer­den sollen. Die Arbeits­gruppe soll aus Mit­gliedern des Parteivor­standes und der Län­der beste­hen. Sie wird in naher Zukun­ft ein Konzept vor­legen, das dann als Ori­en­tierung sowohl für den Bun­desvor­stand als auch für Lan­desvorstände dienen soll. Das ist eine gute Lösung, die die Unruhe in und außer­halb der Partei beseit­i­gen wird und DIE LINKE kann endlich wieder mit ihrer Poli­tik in den Vorder­grund rück­en.