Her­zlichen Glück­wun­sch den Thüringer LINKEN und den Gewählten! Die Ergeb­nisse zeigen, dass es möglich ist, die CDU aus der Ver­ant­wor­tung hal­ten zu kön­nen, wenn sich Rot-Rot-Grün einig ist. Wenn sich die Parteien bei konkreten Pro­jek­ten einig sind, kann man gemein­sam gewin­nen — unab­hängig davon, dass natür­lich den­noch jede Partei um die eigene stärk­ste Posi­tion­ierung kämpft. Ich sehe solche Pro­jek­te auch in Sach­sen — die jüng­sten Gespräche zu R2G machen da Mut. Entschei­dend ist — neben den Absprachen mit anderen Parteien — dass die Kan­di­dieren­den sich vor Ort einen Namen erar­beit­et haben, und mit konkreten kom­mu­nalpoli­tis­chen Aktiv­itäten ver­bun­den wer­den. All­ge­meine Aus­sagen dage­gen wollen Wäh­lerin­nen und Wäh­ler bei Per­son­al­wahlen nicht hören. Die Köpfe machen die Stim­men.