Hohe Armutsrate in Sachsen ist Folge der Niedriglohn-Strategie der schwarz-gelben Staatsregierung

Zur Berichter­stat­tung über anhal­tend große Armut in Sach­sen:

Die hohe Armut­srate in Sach­sen ist die Folge der Niedriglohn­strate­gie der CDU/FDP-Staat­sregierung. Es geht nicht um Arbeit an sich, son­dern um gut bezahlte Arbeit, deshalb ist der flächen­deck­ende geset­zliche Min­dest­lohn das Gebot der Stunde. Wenn Sach­sen erfol­gre­ich sein will, muss es weg vom Niedriglohn­im­age, damit kann man auf Dauer keine Erfolge erzie­len. Massen­hafte Dump­inglöhne führen allein schon deshalb unweiger­lich in die volk­swirtschaftliche Katas­tro­phe, weil sie die Sozialaus­gaben des Staates ins Uner­messliche steigen lassen.