Wir kümmern uns um die Probleme in unserem Land — sozial gerecht aus der Krise!

Der neu gewählte Vor­stand der Links­frak­tion im Säch­sis­chen Land­tag wird sich in den kom­menden Wochen mit der neu gewählten Parteispitze der säch­sis­chen LINKEN über die kün­ftige the­ma­tisch Auf­stel­lung und öffentliche Wirkung ver­ständi­gen. Ziel ist es, entschlossen, gemein­sam und offen­siv nach vorn zu gehen und den Men­schen sozial gerechte Wege aus der Krise aufzuzeigen.

Rico Geb­hardt, wieder gewählter Frak­tionsvor­sitzen­der kom­men­tiert:

„Auf die zen­tralen Fra­gen der heuti­gen Zeit, der sozialen Gerechtigkeit und des Kli­maschutzes wer­den wir als Frak­tion neue Antworten geben. Sach­sen hat vor allem ein Mod­ernisierung­sprob­lem und gle­ichzeit­ig ist die Angst vor einem Kon­trol­lver­lust bei vie­len Men­schen groß. Deswe­gen wer­den staatliche Struk­turen in Frage gestellt oder gar nicht mehr akzep­tiert und gle­ichzeit­ig gibt es den Ruf nach mehr Staatlichkeit. Ins­beson­dere das miss­glück­te Coro­na-Krisen­man­age­ment der Lan­desregierung macht das mehr als deut­lich. Wir wollen, dass es gerecht zuge­ht. Wir wer­den poli­tis­che Ange­bote entwick­eln, die alle Men­schen ansprechen, die sich vorstellen kön­nen uns zu wählen. Wir küm­mern uns gemein­sam um die Prob­leme in diesem Land. Meine Auf­gabe als Vor­sitzen­der sehe ich weit­er­hin als Impuls­ge­ber und Repräsen­tant der Frak­tion und als Ver­mit­tler mit der Partei.“

Mar­co Böhme, neu gewählter par­la­men­tarisch­er Geschäfts­führer, fügt hinzu:

„Wir wollen unsere Kri­tik an den herrschen­den Ver­hält­nis­sen klar­er her­ausstellen und diejeni­gen stärk­er in Ver­ant­wor­tung nehmen, die von diesem Sys­tem prof­i­tieren. Sach­sen ist das mit Abstand am schlecht­esten regierte Bun­des­land in der dieser Repub­lik. Davon zeu­gen das Totalver­sagen beim The­ma Kli­maschutz, die desas­tröse Coro­na-Poli­tik, der riesige Niedriglohnsek­tor sowie sich ständig wieder­holende Polizei-Skan­dale. Dage­gen posi­tion­ieren wir uns und kämpfen als Frak­tion im Par­la­ment für einen grundle­gend anderen Poli­tikansatz. Das Ziel ist, unsere Poten­ziale zu heben und als Frak­tion sicht­bar­er in der Öffentlichkeit zu wer­den. Das wollen wir mit ein­er kreativ­eren Öffentlichkeit­sar­beit, aber auch durch sym­bol­is­che Aktio­nen und mancher­lei Zus­pitzun­gen erre­ichen.“