Bautzener CDU-Landratsvize Gefahr für Sicherheit – Tillich und Harig müssen sich von Witschas trennen

Zu den Enthül­lun­gen des MDR und der „Säch­sis­chen Zeitung“ über die lang­währende ver­trauliche Kom­mu­nika­tion zwis­chen dem stel­lvertre­tenden Bautzen­er CDU-Lan­drat Udo Witschas und einem führen­den Nazi des Land­kreis­es erk­läre ich:
Ein stel­lvertre­tender CDU-Lan­drat und ein führen­der Nazi stim­men offen­bar nicht nur regelmäßig ihre Öffentlichkeit­sar­beit miteinan­der ab. Der CDU-Poli­tik­er Udo Witschas bit­tet den veröf­fentlicht­en Gespräch­spro­tokollen nach sog­ar den Mann der NPD, ob er ihm mit Nazi-Spitzeln Infor­ma­tio­nen über Flüchtling­shelfer und ein soziokul­turelles Zen­trum beschaf­fen könne. Damit ist Herr Witschas eine Gefahr für die öffentliche Sicher­heit in Ost­sach­sen.
Ich fordere den Min­is­ter­präsi­den­ten und CDU-Lan­desvor­sitzen­den Stanis­law Tillich und den Bautzen­er Lan­drat Michael Harig auf, die Not­bremse zu ziehen und Her­rn Witschas zum Rück­tritt aufzu­fordern bzw. zu ent­lassen, um weit­eren Schaden vom Land und ins­beson­dere der Bevölkerung im Land­kreis Bautzen abzuwen­den. Ob so ein Men­sch Mit­glied der CDU bleiben kann, muss diese Partei selb­st entschei­den. Ich fände es aber höchst befremdlich.