Regierungsversagen bei Landesausstellung zur sächsischen Industriekultur – Schaden von Zwickau abwenden

Zum Bericht „Großer Zoff um Zwick­auer Lan­desausstel­lung“ in der „Mor­gen­post“:

Allein­ver­ant­wortlich für die Pla­nung­sprob­leme rund um die näch­ste Lan­desausstel­lung ist die Säch­sis­che Staat­sregierung. Sie set­zte sich zunächst bei der Konzep­tion über das Experten­vo­tum für eine Ein­bindung der gesamten Region hin­weg und drück­te dann der Stadt Zwick­au einen vorzeit­i­gen Ter­min für die Real­isierung aufs Auge. Die Links­frak­tion will, dass es trotz dieses Regierungsver­sagens zu ein­er gelun­genen Ausstel­lung über Indus­triekul­tur in Sach­sen kommt. Nun geht es auch darum, Schaden von der Stadt Zwick­au abzuwen­den. Deshalb ste­ht für uns fest, dass jed­er Ausweg aus der ver­fahre­nen Sit­u­a­tion im Ein­vernehmen mit den kom­mu­nalpoli­tisch Ver­ant­wortlichen der Stadt Zwick­au gefun­den wer­den muss. Unser Antrag ist eine Auf­forderung an die Staat­sregierung, den von ihr angerichteten Schaden wiedergutzu­machen – dies geht nur im Dia­log mit den Zuständi­gen vor Ort und dem Par­la­ment.